Die KKH-Versichertengemeinschaft e.V. ist eine freie, unabhängige und selbstständige Arbeitnehmervereinigung in der deutschen Sozialversicherung. Wir sind politisch, gewerkschaftlich und konfessionell neutral. Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen aus- schließlich die Interessen und Belange der Versicherten der Kaufmännischen Krankenkasse – KKH. Vom Beginn der ersten Sozialwahlen an hat unsere Gemeinschaft die Mehrheit der Versichertenvertreter im Selbstverwaltungsgremium der KKH gestellt. Dank dieser jahrzehntelangen Erfahrung verfügen wir über besonders hohe Kompetenzen in allen wichtigen Themen.
Der Versicherte an erster Stelle
Getreu dem Leitsatz „eine Krankenkasse muss für ihre Versicherten da sein“ setzen wir uns seit dem Beginn unseres Engagements in der sozialen Selbstverwaltung für die Versicherten der KKH ein. Dabei hat unsere Fraktion – mit Ausnahme einer Legislaturperiode – stets den Vorsitzenden des Verwaltungsrates gestellt. Das uns entgegengebrachte Vertrauen war immer Antrieb für unsere Arbeit. Dabei haben wir uns stets vom Bild einer service- und leistungsstarken Kasse leiten lassen, die sich aktiv an der Weiterentwicklung des deutschen Gesundheitswesens beteiligt. Dass die KKH für ein modernes Leistungsangebot steht, das weit über den Standard hinausgeht, war für uns stets selbstverständlich. Mit Erich Balser stellt unsere Gemeinschaft seit 2007 den aktuellen Vorsitzenden des Verwaltungsrates, der sich dieser Ausrichtung verpflichtet fühlt.
Solidarische Finanzierung
Heute werden die steigenden Ausgaben in der gesetzlichen Krankenversicherung über höhere Zusatzbeiträge ausschließlich von den Versicherten finanziert. Die Arbeitgeber bleiben hier außen vor. Im Sinne einer solidarischen Finanzierung der Krankheitslasten müssen sich die Arbeitgeber wieder stärker an den Gesundheitskosten beteiligen. Wir fordern den Gesetzgeber auf, wieder zur Parität zurückzukehren: Die Krankenversicherungsbeiträge müssen je zur Hälfte von Arbeitnehmern und Arbeitgebern getragen werden. Gleichzeitig ist eine schnelle Reform des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs (Morbi-RSA) notwendig, um künftig wieder einen fairen Wettbewerb zwischen den Kassen zu ermöglichen.
Wir wollen für Sie erreichen, dass
• der Wille der Versicherten die Beschlüsse der Selbstverwaltung bestimmt,
• die Handlungsmöglichkeiten der Selbstverwaltung wieder gestärkt und der Einfluss des Staates minimiert wird,
• der Leistungskatalog erhalten bleibt und durch Satzungsbeschlüsse weiter ausgebaut werden kann und
• die Krankenversicherungsbeiträge künftig wieder von Arbeitgebern und Versicherten je zur Hälfte getragen werden.
Unterstützen Sie unsere Vorhaben durch Ihre Stimme für die Liste 1.
Unsere Kandidaten für den Verwaltungsrat der KKH
1. Erich Balser Jahrgang 1951 |
2. Anke Fritz, |
3. Thomas Heiming, |
4. Kirsten Kalweit, |
5. Georg Kißner, |
6. Frank Grunewald, |
7. Regina Täfler, |
8. Michael Witte, |
9. Helmut Maul, |
10. Helmut Boschatzke-Wunder, |
11. Peter Brück, |
12. Ulrike Holzmüller, |
13. Hermann Wittrup, |
14. Dr. Alexandra Balzer-Wehr, |
15. Brigitte Schäfer, |
16. Silke Reinhold, |
17. Helmut Sinsel, |
18. Holger Pannen, |
19. Carl Trinkl, Jahrgang 1954, Neresheim |
Mehr erfahren
Laden Sie unsere Broschüre zur Wahl zum Verwaltungsrat der KKH herunter: