Sozialwahl 2017

Wollen Sie kandidieren …?

 oder wollen Sie Kandidatinnen und Kandidaten Ihres Vertrauens für ein Selbstverwaltungsmandat in der Sozialversicherung vorschlagen? Beides ist möglich und seitens der KKH-Versichertengemeinschaft e. V. ausdrücklich erwünscht.

Im Zuge der Sozialwahlen 2023 will sich die KKH-Versichertengemeinschaft e. V. bei den Wahlen zum Verwaltungsrat der Kaufmännischen Krankenkasse – KKH und zur Vertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Bund mit eigenen Vorschlagslisten beteiligen. Beabsichtigt ist ferner, mit Partnern aus der Arbeitsgemeinschaft unabhängiger Mitgliedergemeinschaften der Ersatzkassen (AGuM) Gemeinschaftslisten bei den Wahlen zur Vertreterversammlung der

DRV Braunschweig-Hannover,

DRV Hessen,

DRV Nordbayern,

DRV Saarland und der

Verwaltungs-Berufsgenossenschaft

einzureichen.

Im ersten Halbjahr 2022 werden dann durch den Hauptvorstand der KKH-Versicherten-gemeinschaft e. V. endgültige Entscheidungen getroffen und Vorschlagslisten für die einzelnen Versicherungsträger beschlossen.

Nach Möglichkeit sollten Sie bis zum 30. November 2021 eigene Bewerbervorschläge einreichen und erklären, auf welcher Vorschlagsliste Sie oder von Ihnen vorgeschlagene Personen kandidieren wollen. Richten Sie solche Vorschläge bitte per Mail an kontakt@kkh-versichertengemeinschaft.de oder per Post an die Geschäftsstelle der KKH-Versicherten-gemeinschaft.

Voraussetzung für eine Kandidatur ist, dass Interessentinnen und Interessenten bei dem Versicherungsträger, bei dem sie kandidieren wollen, selbst wahlberechtigt – sprich versichert – sind. Ein Mitglied der Kaufmännischen Krankenkasse kann also grundsätzlich für den Verwaltungsrat der KKH kandidieren, ein Versicherter der Deutschen Rentenversicherung Hessen kann sich um einen Platz in der Vertreterversammlung der DRV Hessen bewerben und Personen, die bei der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft gesetzlich unfallversichert sind, können in der dortigen Vertreterversammlung mitarbeiten. Bei allen Versicherungsträgern werden Mandate für die Zeit von 2023 bis 2029 vergeben.